10 OMAS waren der Einladung des DGB gefolgt. Eine traditionelle Demo war diesmal am 1. Mai nicht möglich. Mit einem Fotoshooting haben alle eingeladenen Gruppen ihre Forderungen in einer „virtuellen Demo“ dargestellt. Eine gute Idee, wie sich die vertretenen Gruppen trotz Covid-19-Einschränkungen mit ihren Forderungen öffentlich präsentieren konnten. Es gab eine rege Teilnahme verschiedenster Gruppenvertreter*innen.
Wir Osnabrücker OMAS GEGEN RECHTS wollten diesen Tag nutzen unsere Solidarität mit den sehr beanspruchten und unterbezahlen Pflegekräften zu zeigen. Das war uns wichtig! Mit einlaminierten Plakaten, OMA-Schirmen, Bannern, Plaketten und OMA-Westen waren wir bestens ausgestattet und hatten somit unseren beweglichen Infostand aus der Tasche gezaubert.
Das Treffen verschiedenster politisch engagierter Osnabrücker Bürger und Bürgerinnen mit wertschätzender, gegenseitiger Begrüßung und das Fotografieren zur Erinnerung an dieses Treffen hatte schon fast etwas Familiäres. In kleinen Kreisen ergaben sich nette Gespräche. Vom Austausch über politische Ziele bis hin zum privaten Wiedersehen mit alten Bekannten war dieser 1. Mai ein buntes und wohltuendes Ereignis, das trotz Maske und Abstand Distanzen aufbrechen konnte.
Mit solidarischen Grüßen,
eure Heike